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Kultursommer Bobbycar Rennen auf dem Marktplatz 1986 © Stadtmuseum/Peter Kreier

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Fotoaufruf: „Oldenburg ist…“

Stadtmuseum sucht Fotos zu Freizeit und Leben in Oldenburg von 1970 bis heute

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Demonstration von Befürworterinnen und Befürwortern der Gründung einer Reformuniversität in Oldenburg in der Langen Straße in Oldenburg, Dezember 1971. Foto: Stadtmuseum Oldenburg/Günter Nordhausen

Sonstiges

Studierende suchen Objekte zu Uni-Geschichte

Ausstellung zum 50-jährigen Jubiläum der Carl von Ossietzky Universität in Kooperation mit dem Stadtmuseum

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Mitglieder und Partner:innen des Notfallverbunds Oldenburg. © Landesmuseum Natur und Mensch, Foto: Torsten von Reeken

News

Notfallverbund gegründet

Kulturgutbewahrende wappnen sich für den Ernstfall

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Sprühten ihre guten Wünsche für das Stadtmuseum ins Fundament des Neubaus (von links): Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, Finanzdezernentin Dr. Julia Figura, Klaus Büscher (Leiter des Eigenbetriebs Gebäudewirtschaft und Hochbau), Stadtmuseumsleiter Dr. Steffen Wiegmann und Christiane Cordes (Leiterin des Amtes für Kultur, Museen und Sport). Foto: Hauke-Christian Dittrich

News

Museumsneubau: Grundsteinlegung der besonderen Art in Baugrube

Wünsche der Oldenburgerinnen und Oldenburger ins Fundament eingeschrieben

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Präsentation des Stadtteilhefts an der Grundschule Paul-Maar-Schule, von links: Laura Keppel und Carolin Werel (Konzept und Gestaltung), Sandrine Teuber (Bildung und Vermittlung städtische Museen), Gesa Neugebauer (Schulleitung), Geraldine Dudek (Verein Lebendiges Museum) mit fünf Kindern der Paul-Maar-Schule, Foto: Stadtmuseum Oldenburg

für Kinder und Jugendliche

Entdecker-Heft von Kindern für Kinder

Stadtmuseum Oldenburg bringt Stadtteilheft zu Osternburg heraus

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Sammlungsleiterin Franziska Boegehold-Gude, Museumsleiter Dr. Steffen Wiegmann und Sammlungsmanagerin Lemya Demirkapi mit der aktuellen Ausgabe SMO-Magazins © Stadtmuseum Oldenburg

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Neues SMO-Magazin zum Thema Sammeln

Zweite Ausgabe ist ab jetzt kostenlos erhältlich

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Nächste Veranstaltungen

Mehr als 30 Jahre ist es jetzt her, dass der Oldenburger Stau (der alte Hafen Oldenburgs) aus dem inneren Stadtbild verschwunden ist. Heute erinnert dort wenig an seine Geschichte. Gästeführer Helmuth Meinken holt bei seiner Führung am Stau die Erinnerungen der Oldenburgerinnen und Oldenburger zurück und berichtet dabei ausführlich über die lange Hafen- und Seefahrtsgeschichte.

Treffpunkt: Hafenkran (beim OLs Brauhaus)

Samstag, 19. Juli, 14 bis 15.30 Uhr

Kosten pro Person: 9,90 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

 

 

Zu Fuß von „Schlüsselburg“ nach „St. Petersburg“

Erfahren Sie, was hinter Osternburgs Beinamen „Schlüsselburg“ steckt und warum Oldenburg zeitweise auch als „St. Petersburg“ bezeichnet wurde. Gästeführer Helmuth Meinken begibt sich mit Ihnen auf Spurensuche. Die Führung am „Tag der Museen im Kultursommer“ ist eine verkürzte Variante der Exkursion und bringt Ihnen einen Einblick, wie die Geschichte Oldenburgs mit Russland verbunden ist.

Treffpunkt: Bremer Straße 15, Voraussichtlicher Endpunkt: Schlossplatz

10 bis 11 Uhr, kostenfrei

 

Keramik im Pulverturm / 11 bis 18 Uhr geöffnet

Führung im Pulverturm, Geraldine Dudek

Der Bildhauer Carlo Leopold Broschewitz erhält im Sommer 2025 den Förderpreis für Keramik und verwandelt den mittelalterlichen Pulverturm in ein figürliches Welttheater. Die fröhlich, verspielten Menschen und Tierwesen sind zwischen Traum und Wirklichkeit entrückt und entfalten durch ihre malerische Farbgebung und materiale Vielfalt eine starke plastische Präsenz. Um 14 Uhr findet eine kostenlose Führung durch die Ausstellung „Eiszeit“ mit Kunstvermittlerin Geraldine Dudek statt. Im Titel klingt nicht nur der kulinarische Sommergenuss an, sondern es werden auch gesellschaftliche Themen wie Klimawandel und soziale Kälte reflektiert. Die Ausstellung ist vom 6. Juli bis zum 31. August im Pulverturm am Schlosswall zu erleben.

14 bis 15 Uhr, kostenfrei

 

Auf der Mauer, auf der Lauer. Zu Fuß die verborgene Stadtmauer erkunden.

Die Stadtmauer war das größte Bauprojekt Oldenburgs im Mittelalter. Mit einer Bauzeit von mehr als 100 Jahren eines der bedeutendsten Bauwerke der Stadtgeschichte. Sie prägt bis heute die Gestalt der Innenstadt und den Verlauf von Straßen und Gewässern, obwohl kaum etwas von ihr heute zu sehen ist. Entdecken Sie in der verkürzten Exkursion gemeinsam mit Stadtführer Reinhard Hövel einen Teil der ehemaligen Stadtmauer und erfahren Sie spannende Geschichte und Geschichten, die damit zusammenhängen.

Treffpunkt: Eingang Schloss, Endpunkt: Pulverturm

15 bis 16 Uhr, kostenfrei

 

 

 

Der Bildhauer Carlo Leopold Broschewitz erhält im Sommer 2025 den Förderpreis für Keramik und verwandelt den mittelalterlichen Pulverturm in ein figürliches Welttheater. Die fröhlich, verspielten Menschen und Tierwesen sind zwischen Traum und Wirklichkeit entrückt und entfalten durch ihre malerische Farbgebung und materiale Vielfalt eine starke plastische Präsenz.

Um 14 Uhr findet eine kostenlose Führung durch die Ausstellung „Eiszeit“ mit Kunstvermittlerin Geraldine Dudek statt. Im Titel klingt nicht nur der kulinarische Sommergenuss an, sondern es werden auch gesellschaftliche Themen wie Klimawandel und soziale Kälte reflektiert. Die Ausstellung ist vom 6. Juli bis zum 31. August im Pulverturm am Schlosswall zu erleben.

Termin: Sonntag, 20. Juli, 14 Uhr

Keine Anmeldung erforderlich, kostenlos.

Mehr Informationen finden Sie hier

 

 

 

 

Rund 80 Kunstwerke prägen das Stadtbild – von eindrucksvollen Skulpturen über Fassadenreliefs bis hin zu Denkmälern und Büsten. Viele davon passieren wir täglich, ohne sie wirklich wahrzunehmen.

Begleiten Sie die Kunstvermittlerin Geraldine Dudek auf vier spannenden Touren durch Oldenburgs Innenstadt und Umgebung. Gemeinsam werfen wir einen genaueren Blick auf ausgewählte Werke, erfahren spannende Geschichten und überraschende Hintergründe – und erleben die Stadt aus einer neuen Perspektive.

Tour 2: Vom Tobiasbrunnen bis zu den Drei Bären

Treffpunkt: Theaterwall, Ecke Roonstraße

Montag, 21. Juli, 10 bis 12 Uhr

Kosten pro Person: 12 Euro plus Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

 

Jenseits der Fußgängerzone umrundet dieser Spaziergang die nördliche Innenstadt von der Hunte bis zur Haaren. Er führt durch Stadtteile, in denen angesehene Familien in schmucken Häusern lebten und die zum Teil auch heute begehrte Wohnquartiere sind. Die Stadtführerin Christine Krahl wirft einen Blick hinter die gutbürgerlichen Fassaden und erzählt an den Tatorten von Unterschlagung, Spionage, Betrug, Diebstahl, Unzucht und Mord.

Treffpunkt: Schlossplatz vor dem Landesmuseum

Montag, 21. Juli, 17 bis 19 Uhr

Kosten pro Person: 13,20 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

Die Pädagogin und Frauenrechtlerin Helene Lange ist Zeit ihres Lebens für die akademische Ausbildung von Frauen eingetreten. Sie ist die einzige Oldenburgerin, die in der Stadt durch ein Denkmal geehrt wird. Sie ist aber natürlich nicht die einzige, die es verdient hätte. Viele interessante Frauen standen im Schatten ihrer bedeutenden Männer, Brüder, Söhne oder Gönner. Bei dieser Stadtführung mit Christine Krahl werden Frauen zur Sprache kommen und aus dem Schatten ihrer männlichen Verwandtschaft geholt.

Treffpunkt: Schlossplatz vor dem Landesmuseum

Freitag, 25. Juli, 17 bis 19 Uhr

Kosten pro Person: 13,20 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

Rund 80 Kunstwerke prägen das Stadtbild – von eindrucksvollen Skulpturen über Fassadenreliefs bis hin zu Denkmälern und Büsten. Viele davon passieren wir täglich, ohne sie wirklich wahrzunehmen.

Begleiten Sie die Kunstvermittlerin Geraldine Dudek auf vier spannenden Touren durch Oldenburgs Innenstadt und Umgebung. Gemeinsam werfen wir einen genaueren Blick auf ausgewählte Werke, erfahren spannende Geschichten und überraschende Hintergründe – und erleben die Stadt aus einer neuen Perspektive.

Tour 2: Vom Tobiasbrunnen bis zu den Drei Bären

Treffpunkt: Theaterwall, Ecke Roonstraße

Samstag, 26. Juli, 17 bis 19 Uhr

Kosten pro Person: 12 Euro plus Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

 

Die Orte sind unauffällig. Nichts erinnert heute daran, wo sich in Osternburg Gemeinheiten und Gaunereien, Mord und Totschlag zugetragen haben. Diese Radtour mit der Stadtführerin Christine Krahl bringt einiges davon wieder ans Licht und in die Erinnerung.

Über das Ehepaar, das einer Hellseherin auf den Leim ging, mag man schmunzeln. Aber es ging auch richtig zur Sache: Streikende Arbeiter der Glashütte sind mit Streikbrechern nicht zimperlich umgegangen – mit Todesfolge. Schier unfassbar ist das Verbrechen an jungen Männern, die von NS-Schergen kurz vor Ende des Krieges wegen Wehrkraftzersetzung gehängt wurden. Und geradezu monströs mutet die Mordserie an, die sich im Klinikum zugetragen hat.
12 km im gemütlichen Tempo

Treffpunkt: Osternburger Markt, Bremer Str. 38

Montag, 28. Juli, 17 bis 19.30 Uhr

Kosten pro Person: 16,50 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

 

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