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Provenienzforschung wird weitergeführt

Langfristiges Forschungsprojekt zu den Sammlungseingängen nach 1946

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Eingangsbereich des Projektraums in der Langen Straße © Stadtmuseum Oldenburg

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Projektraum in der Langen Straße

12. Juni bis 15. August

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Museumsleiter Dr. Steffen Wiegmann vor dem Bauzaun. Foto: Stadtmuseum

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Startschuss für „Museum findet Stadt"

Stadtmuseum geht während der Schließzeit mit Ausstellung in den öffentlichen Raum

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OL verändern | OL erinnern

Veranstaltungsreihe

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Dr. Steffen Wiegmann, Leiter Stadtmuseum Oldenburg und Franziska Boegehold-Gude, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, präsentieren das neue "M". Foto: Sascha Stüber

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«M» von The Hidden Art Project

Knallige gelbes «M» fürs Stadtmuseum leuchtet an der Fassade

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Schriftzug Stadtmuseum mit fehlendem "M". Foto: Stadtmuseum Oldenburg

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Buchstabe „M“ verschwunden

Im Schriftzug "Stadtmuseum" klafft eine Lücke. Wo ist das "M"?

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Rund 80 Kunstwerke prägen das Stadtbild – von eindrucksvollen Skulpturen über Fassadenreliefs bis hin zu Denkmälern und Büsten. Viele davon passieren wir täglich, ohne sie wirklich wahrzunehmen.

Begleiten Sie die Kunstvermittlerin Geraldine Dudek auf vier spannenden Touren durch Oldenburgs Innenstadt und Umgebung. Gemeinsam werfen wir einen genaueren Blick auf ausgewählte Werke, erfahren spannende Geschichten und überraschende Hintergründe – und erleben die Stadt aus einer neuen Perspektive.

Tour 1: Von Julius Mosen zu den vier Pferden

Treffpunkt: Julius-Mosen-Platz, Apotheke Hankens

Montag, 7. Juli, 11 bis 13 Uhr

Kosten pro Person: 12 Euro plus Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

 

Mit dem Bau des Mausoleums auf dem St. Gertruden Kirchhof begann in Oldenburg der Klassizismus. Gästeführer Manfred Pohl führt Teilnehmerinnen und Teilnehmer über den als Landschaftsgarten gestalteten Kirchhof, auf dem zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur ihre letzte Ruhestätte fanden. Viele Grabsteine spiegeln ein Stück oldenburgische Geschichte und das handwerkliche Können unterschiedlicher Stilepochen wieder. Und auch die besonderen Fresken in der St. Gertruden Kapelle, sowie das Leben ihrer Namensgeberin, der heiligen Gertrud, bieten spannenden Stoff für diesen zweistündigen Spaziergang.

Treffpunkt: St. Gertruden Kapelle

Mittwoch, 9. Juli, 14 bis 16 Uhr

Kosten pro Person: 13,20 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

Die Pädagogin und Frauenrechtlerin Helene Lange ist Zeit ihres Lebens für die akademische Ausbildung von Frauen eingetreten. Sie ist die einzige Oldenburgerin, die in der Stadt durch ein Denkmal geehrt wird. Sie ist aber natürlich nicht die einzige, die es verdient hätte. Viele interessante Frauen standen im Schatten ihrer bedeutenden Männer, Brüder, Söhne oder Gönner. Bei dieser Stadtführung mit Christine Krahl werden Frauen zur Sprache kommen und aus dem Schatten ihrer männlichen Verwandtschaft geholt.

Treffpunkt: Schlossplatz vor dem Landesmuseum

Mittwoch, 9. Juli, 17 bis 19 Uhr

Kosten pro Person: 13,20 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

Für viele ist Osternburg immer noch der Industriestandort und das Arbeiterviertel von Oldenburg. Doch die meisten großen Betriebe sind weggezogen und machten Platz für Neues. Es entstehen immer mehr moderne Wohnquartiere und neue Formen des Zusammenlebens. Die Gästeführerin Irmtraud Eilers erzählt vom Vergangenen und erkundet mit Ihnen das neue, moderne Osternburg. Mit dem Fahrrad geht es ca. 10 Kilometer im gemütlichen Tempo durch die Gebiete links und rechts der Cloppenburger- und Stedingerstraße.

Treffpunkt: Parkplatz neben der Villa Stern (Bremerstraße, Ecke Ulmenstraße)

Donnerstag, 10. Juli, 17 bis 19.30 Uhr

Kosten pro Person: 16,50 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei Touristinfo oder hier» 

 

 

 

Das Dobbenviertel ist eine der schönsten Gegenden in Oldenburg. Um die Dobbenwiesen und den Dobbenteich herum reihen sich historische Stadtvillen aneinander. Von Gästeführerin Ingrid Jentsch erfahren Teilnehmerinnen und Teilnehmer Wissenswertes zur Architektur, Stadtentwicklung und zu den bekannten Persönlichkeiten des Dobbenviertels. Der Weg führt vorbei am gelben Schlösschen zum ältesten Giebelhaus des Viertels bis zum Landesbehördenzentrum am Theodor-Tantzen-Platz.

Treffpunkt: Oldenburgisches Staatstheater, Ecke Roonstraße

Freitag, 11. Juli, 16 bis 18 Uhr

Kosten pro Person: 13,20 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

Jenseits der Fußgängerzone umrundet dieser Spaziergang die nördliche Innenstadt von der Hunte bis zur Haaren. Er führt durch Stadtteile, in denen angesehene Familien in schmucken Häusern lebten und die zum Teil auch heute begehrte Wohnquartiere sind. Die Stadtführerin Christine Krahl wirft einen Blick hinter die gutbürgerlichen Fassaden und erzählt an den Tatorten von Unterschlagung, Spionage, Betrug, Diebstahl, Unzucht und Mord.

Treffpunkt: Schlossplatz vor dem Landesmuseum

Samstag, 12. Juli, 17 bis  19 Uhr

Kosten pro Person: 13,20 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

Der Bildhauer Carlo Leopold Broschewitz erhält im Sommer 2025 den Förderpreis für Keramik und verwandelt den mittelalterlichen Pulverturm in ein figürliches Welttheater. Die fröhlich, verspielten Menschen und Tierwesen sind zwischen Traum und Wirklichkeit entrückt und entfalten durch ihre malerische Farbgebung und materiale Vielfalt eine starke plastische Präsenz.

Um 14 Uhr findet eine kostenlose Führung durch die Ausstellung „Eiszeit“ mit Kunstvermittlerin Geraldine Dudek statt. Im Titel klingt nicht nur der kulinarische Sommergenuss an, sondern es werden auch gesellschaftliche Themen wie Klimawandel und soziale Kälte reflektiert. Die Ausstellung ist vom 6. Juli bis zum 31. August im Pulverturm am Schlosswall zu erleben.

Termin: Sonntag, 13. Juli, 14 Uhr

Keine Anmeldung erforderlich, kostenlos.

Mehr Informationen finden Sie hier

 

 

 

 

Theodor Francksen unterhielt guten Kontakt nicht nur zu Galeristen und Kunsthändlern in Deutschland sondern auch zu den Künstlern im Oldenburger Umland. So finden sich in der heutigen Sammlung des Stadtmuseums Oldenburgs viele Kunstwerke der regionalen Künstlerschaft. Entdecken Sie mit der Kunst- und Kulturvermittlerin Geraldine Dudek die Vielfalt der oldenburgischen Landschaft.

Mittwoch, 16. Juli 2025, 10 bis 11.30 Uhr

Kosten: 6 Euro per Rechnung

mit Anmeldung bis Montag, 7. Juli 2025 telefonisch unter 0441 235-2887 oder per Mail an museumsvermittlung(at)stadt-oldenburg.de

 

Mehr Informationen zu Telefonführungen finden Sie hier »

 

 

 

 

 

Die Orte sind unauffällig. Nichts erinnert heute daran, wo sich in Osternburg Gemeinheiten und Gaunereien, Mord und Totschlag zugetragen haben. Diese Radtour mit der Stadtführerin Christine Krahl bringt einiges davon wieder ans Licht und in die Erinnerung.

Über das Ehepaar, das einer Hellseherin auf den Leim ging, mag man schmunzeln. Aber es ging auch richtig zur Sache: Streikende Arbeiter der Glashütte sind mit Streikbrechern nicht zimperlich umgegangen – mit Todesfolge. Schier unfassbar ist das Verbrechen an jungen Männern, die von NS-Schergen kurz vor Ende des Krieges wegen Wehrkraftzersetzung gehängt wurden. Und geradezu monströs mutet die Mordserie an, die sich im Klinikum zugetragen hat.
12 km im gemütlichen Tempo

Treffpunkt: Osternburger Markt, Bremer Str. 38

Donnerstag, 17. Juli, 17 bis 19.30 Uhr

Kosten pro Person: 16,50 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

 

Mehr als 30 Jahre ist es jetzt her, dass der Oldenburger Stau (der alte Hafen Oldenburgs) aus dem inneren Stadtbild verschwunden ist. Heute erinnert dort wenig an seine Geschichte. Gästeführer Helmuth Meinken holt bei seiner Führung am Stau die Erinnerungen der Oldenburgerinnen und Oldenburger zurück und berichtet dabei ausführlich über die lange Hafen- und Seefahrtsgeschichte.

Treffpunkt: Hafenkran (beim OLs Brauhaus)

Samstag, 19. Juli, 14 bis 15.30 Uhr

Kosten pro Person: 9,90 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

 

 

Zu Fuß von „Schlüsselburg“ nach „St. Petersburg“

Erfahren Sie, was hinter Osternburgs Beinamen „Schlüsselburg“ steckt und warum Oldenburg zeitweise auch als „St. Petersburg“ bezeichnet wurde. Gästeführer Helmuth Meinken begibt sich mit Ihnen auf Spurensuche. Die Führung am „Tag der Museen im Kultursommer“ ist eine verkürzte Variante der Exkursion und bringt Ihnen einen Einblick, wie die Geschichte Oldenburgs mit Russland verbunden ist.

Treffpunkt: Bremer Straße 15, Voraussichtlicher Endpunkt: Schlossplatz

10 bis 11 Uhr, kostenfrei

 

Keramik im Pulverturm / 11 bis 18 Uhr geöffnet

Führung im Pulverturm, Geraldine Dudek

Der Bildhauer Carlo Leopold Broschewitz erhält im Sommer 2025 den Förderpreis für Keramik und verwandelt den mittelalterlichen Pulverturm in ein figürliches Welttheater. Die fröhlich, verspielten Menschen und Tierwesen sind zwischen Traum und Wirklichkeit entrückt und entfalten durch ihre malerische Farbgebung und materiale Vielfalt eine starke plastische Präsenz. Um 14 Uhr findet eine kostenlose Führung durch die Ausstellung „Eiszeit“ mit Kunstvermittlerin Geraldine Dudek statt. Im Titel klingt nicht nur der kulinarische Sommergenuss an, sondern es werden auch gesellschaftliche Themen wie Klimawandel und soziale Kälte reflektiert. Die Ausstellung ist vom 6. Juli bis zum 31. August im Pulverturm am Schlosswall zu erleben.

14 bis 15 Uhr, kostenfrei

 

Auf der Mauer, auf der Lauer. Zu Fuß die verborgene Stadtmauer erkunden.

Die Stadtmauer war das größte Bauprojekt Oldenburgs im Mittelalter. Mit einer Bauzeit von mehr als 100 Jahren eines der bedeutendsten Bauwerke der Stadtgeschichte. Sie prägt bis heute die Gestalt der Innenstadt und den Verlauf von Straßen und Gewässern, obwohl kaum etwas von ihr heute zu sehen ist. Entdecken Sie in der verkürzten Exkursion gemeinsam mit Stadtführer Reinhard Hövel einen Teil der ehemaligen Stadtmauer und erfahren Sie spannende Geschichte und Geschichten, die damit zusammenhängen.

Treffpunkt: Eingang Schloss, Endpunkt: Pulverturm

15 bis 16 Uhr, kostenfrei

 

 

 

Der Bildhauer Carlo Leopold Broschewitz erhält im Sommer 2025 den Förderpreis für Keramik und verwandelt den mittelalterlichen Pulverturm in ein figürliches Welttheater. Die fröhlich, verspielten Menschen und Tierwesen sind zwischen Traum und Wirklichkeit entrückt und entfalten durch ihre malerische Farbgebung und materiale Vielfalt eine starke plastische Präsenz.

Um 14 Uhr findet eine kostenlose Führung durch die Ausstellung „Eiszeit“ mit Kunstvermittlerin Geraldine Dudek statt. Im Titel klingt nicht nur der kulinarische Sommergenuss an, sondern es werden auch gesellschaftliche Themen wie Klimawandel und soziale Kälte reflektiert. Die Ausstellung ist vom 6. Juli bis zum 31. August im Pulverturm am Schlosswall zu erleben.

Termin: Sonntag, 20. Juli, 14 Uhr

Keine Anmeldung erforderlich, kostenlos.

Mehr Informationen finden Sie hier

 

 

 

 

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