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Museumsleiter Dr. Steffen Wiegmann vor dem Bauzaun. Foto: Stadtmuseum

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Startschuss für „Museum findet Stadt"

Stadtmuseum geht während der Schließzeit mit Ausstellung in den öffentlichen Raum

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OL verändern | OL erinnern

Veranstaltungsreihe

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Dr. Steffen Wiegmann, Leiter Stadtmuseum Oldenburg und Franziska Boegehold-Gude, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, präsentieren das neue "M". Foto: Sascha Stüber

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«M» von The Hidden Art Project

Knallige gelbes «M» fürs Stadtmuseum leuchtet an der Fassade

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Schriftzug Stadtmuseum mit fehlendem "M". Foto: Stadtmuseum Oldenburg

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Buchstabe „M“ verschwunden

Im Schriftzug "Stadtmuseum" klafft eine Lücke. Wo ist das "M"?

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Karte aus dem Jahr 1571. Bild: Stadtmuseum Oldenburg

Ausstellung

Online-Ausstellung: Oldenburger Karten und Pläne

80 historischen Karten und Pläne: Jetzt wieder als Online-Ausstellung.

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ußenansicht Stadtmuseum. Foto: Stadtmuseum Oldenburg

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Stadtmuseum weiterhin geschlossen

Vorerst bleiben die Türen des Museums geschlossen.

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Nächste Veranstaltungen

Mehr als 30 Jahre ist es jetzt her, dass der Oldenburger Stau (der alte Hafen Oldenburgs) aus dem inneren Stadtbild verschwunden ist. Heute erinnert dort wenig an seine Geschichte. Gästeführer Helmuth Meinken holt bei seiner Führung am Stau die Erinnerungen der Oldenburgerinnen und Oldenburger zurück und berichtet dabei ausführlich über die lange Hafen- und Seefahrtsgeschichte.

Treffpunkt: Hafenkran (beim OLs Brauhaus)

Samstag 27. Juli, 14 bis 15:30 Uhr

Kosten pro Person: 9,90 Euro

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

Das Stadtmuseum Oldenburg zeigt vom 2. bis 31. August 2024 in Oldenburg auf dem Bahnhofsplatz die Wanderausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach“. In einer großformatigen skulpturalen Präsentation würdigt die Ausstellung in Trägerschaft des Zentrums deutsche Sportgeschichte e.V. den großen Verdienst jüdischer Sportlerinnen und Sportler für die Entwicklung des modernen Sports in Deutschland und dokumentiert anhand ausgewählter Porträts deren Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus. Ergänzt wird die Wanderausstellung durch einen vom Stadtmuseum Oldenburg erarbeiteten Ausstellungsbereich, der sich mit der Geschichte jüdischer Sportlerinnen und Sportler in Oldenburg befasst.

Die Eröffnung der Ausstellung findet mit freundlicher Genehmigung der Deutschen Bahn am 2. August 2024 um 19 Uhr Bahnhof Oldenburg, DB Reisezentrum (Wartesaal Kl. I) statt.

Zur Eröffnung sprechen die Landtagsabgeordnete Hanna Naber, das Kuratoriumsmitglied der DFB-Kulturstiftung Dr. Hubertus Hess-Grunewald und der Vorsitzende des Stadtsportbunds Oldenburg e.V. Stefan Könner Grußworte. Professor Dr. Lorenz Peiffer, emeritierter Sporthistoriker der Universität Hannover, führt in die Ausstellung ein.

Erfahren Sie, was hinter Osternburgs Beinamen „Schlüsselburg“ steckt und warum Oldenburg zeitweise auch als „St. Petersburg“ bezeichnet wurde. Gästeführer Helmuth Meinken begibt sich mit Ihnen auf Spurensuche von Osternburg über den Damm und Schlossplatz bis zum ehemaligen Peter Friedrich Ludwig Hospital und bringt Ihnen die sich über Generationen erstreckende Verbindung zwischen Oldenburg und Russland näher. 

Start: Cloppenburger Straße 8 (Blumen Cordes)

Samstag, 3. August, 14 bis 16 Uhr

Kosten pro Person: 13,20 Euro

Tickets bei der Touristinfo oder hier »

 

 

 

Zur Ausstellung „Schlaraffenland“ von Nora Arrieta finden sonntags um 14 Uhr öffentliche Führungen mit Kunstvermittlerin Geraldine Dudek im Pulverturm statt.

Treffpunkt: Pulverturm am Schloßwall

Sonntag, 4. August, 14 Uhr

Kostenlos und ohne Anmeldung.

Mehr Informationen finden Sie hier » 

 

 


 

Ein vom Oldenburger Fanprojekt organisierter Vortrag mit dem in Isreal geborenen Journalisten Felix Tamsut und dem Vorsitzenden des israelischen BVB Fanclubs Adam Lahav.

Der Terrorangriff am 7. Oktober wird für immer als der schlimmste Tag der Geschichte Israels in Erinnerung bleiben. Alle Lebensbereiche sind zum Halt gekommen wegen des noch immer andauernden Krieges mit der Hamas in Gaza. Das hat auch Einfluss auf den Fußball und seine Fankultur. Der in Israel geborene Journalist Felix Tamsut erzählt von seinen Erinnerungen von diesem schrecklichen Tag und vom Umgang der aktiven Fanszenen damit. Ergänzt wird die Perspektive durch Adam Lahav, Vorsitzender des israelischen BVB Fanclubs in Israel und ehemaliger Ultra, der über die Realitäten der israelischen Fankultur erzählen wird.

Sonntag, 4. August

Uhrzeit und Ort werden noch bekannt gegeben.

Diese Veranstaltung findet im Rahmenprogramm der Wanderausstellung "Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach" statt. Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier »

Dokumentarfilm von 2004 über sieben Meisterschwimmerinnen des jüdischen Sportklubs Hakoah im Wien vor dem Zweiten Weltkrieg, die 60 Jahre später den Spuren ihrer Jugend, ihrer Erinnerungen und ihrer Zusammengehörigkeit folgen.

Hakoah, das heißt auf Hebräisch Kraft. Hakoah Wien wurde als jüdischer Sportverein 1909 gegründet, zu einer Zeit, als in den meisten österreichischen Sportvereinen die Aufnahme jüdischer Sportlerinnen und Sportler verboten war. Er wurde schnell zu einem der größten Sportverbände Europas und feierte in verschiedenen Sportarten beachtliche Erfolge. Besonders die Schwimmerinnen wurden in den 30er Jahren zum Aushängeschild des Sportvereins und triumphierten bei den nationalen Wettkämpfen in Österreich. Ihre Medaillen wurden ihnen aberkannt, als sie sich weigerten, Österreich 1936 bei den Olympischen Spielen in Berlin zu vertreten. Nach dem sogenannten "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich 1938 wurde der Verein von den Nationalsozialisten aufgelöst. Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs gelang es den Schwimmerinnen durch einen von Hakoah organisierten Fluchtplan, das Land zu verlassen. 65 Jahre später suchte Filmemacher Yaron Zilberman die Mitglieder der Frauenschwimmmannschaft auf, die über die ganze Welt verteilt leben. Er organisierte ein Treffen in ihrer alten Schwimmhalle in Wien. Die Sportlerinnen, zur Zeit der Dreharbeiten alle um die 80 Jahre alte humorvolle Frauen, erzählen in dem Dokumentarfilm ihre Geschichte, die Geschichte junger Mädchen, die nicht nur davon träumten, die Besten zu sein.

Dienstag, 6. August, 20 Uhr

Ort: CineK, Bahnhofstraße 11, Tickets: 11 Euro über cine-k.de

Diese Veranstaltung findet im Rahmenprogramm der Wanderausstellung "Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach" statt. Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier »

Tandemführung Stadtmuseum Oldenburg und Landesmuseum für Kunst und Kultur Oldenburg

Als Nationalspieler/innen, Welt- oder Europameister/innen, als Olympiasieger/innen oder Rekordhalter/innen zählten sie zu den gefeierten Idolen ihrer Zeit: jüdische Sportlerinnen und Sportler. Im nationalsozialistischen Deutschland wurden sie ausgegrenzt, entrechtet, zur Flucht gedrängt oder ermordet. Dass Rassismus und Diskriminierung bis heute auch die Welt der Kunst und Kultur bis ins Museum hinein prägen, soll mit dieser Tandemführung verdeutlicht werden, die vom Bahnhofsvorplatz bis ins Prinzenpalais führt.

Bitte beachten Sie, dass in der Kabinettschau Werke mit Inhalten zu (sexualisierter) Gewalt, Rassismus und Diskriminierung gezeigt werden.

Freitag, 9. August, 16 bis 17.30 Uhr

Treffpunkt: Bahnhofsplatz, kostenlos

Diese Veranstaltung findet im Rahmenprogramm der Wanderausstellung "Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach" statt. Mehr Informationen zur Ausstellung finden Sie hier »

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