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Queer und von hier – Oldenburger Stadtgeschichte(n)

Open Objects Collective sucht nach queeren Objekten für die Sammlung des Stadtmuseums Oldenburg.

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Schülerinnen der 10. Klasse im Workshop Erträumte Stadt © Stadtmuseum Oldenburg

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Zukunftsvisionen für Oldenburg im neuen Stadtmuseum

Projekt „Erträumte Stadt" endet mit reger Beteiligung von Schulklassen der IGS Flötenteich

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Christian Gude und Annika Blanke bei der Aufnahme der ersten Podcastfolge © Connor McBriarty

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Stadtgeschichten zum Hören

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Exkursion an der Gertrudenkirche © Stadtmuseum Oldenburg

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Neues SMO-Magazin zum Bauen © Stadtmuseum Oldenburg

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Neues Magazin zum Neubau des Stadtmuseums

Dritte Ausgabe des SMO-Magazins ist ab jetzt kostenlos erhältlich

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Übergabe Druckgrafik von Thomas Schütte durch die Niedersächsische Sparkassenstiftung © Stadtmuseum Oldenburg

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Niedersächsische Sparkassenstiftung übergibt Werke an Artothek

Die sechs Grafiken von namenhaften Künstlerinnen und Künstlern sind in der Ausstellung "Neue Werke" zu sehen

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Der Bildhauer Carlo Leopold Broschewitz erhält im Sommer 2025 den Förderpreis für Keramik und verwandelt den mittelalterlichen Pulverturm in ein figürliches Welttheater. Die fröhlich, verspielten Menschen und Tierwesen sind zwischen Traum und Wirklichkeit entrückt und entfalten durch ihre malerische Farbgebung und materiale Vielfalt eine starke plastische Präsenz.

Um 14 Uhr findet eine kostenlose Führung durch die Ausstellung „Eiszeit“ mit Kunstvermittlerin Geraldine Dudek statt. Im Titel klingt nicht nur der kulinarische Sommergenuss an, sondern es werden auch gesellschaftliche Themen wie Klimawandel und soziale Kälte reflektiert. Die Ausstellung ist vom 6. Juli bis zum 31. August im Pulverturm am Schlosswall zu erleben.

Termin: Sonntag, 3. August, 14 Uhr

Keine Anmeldung erforderlich, kostenlos.

 

 

 

 

Rund 80 Kunstwerke prägen das Stadtbild – von eindrucksvollen Skulpturen über Fassadenreliefs bis hin zu Denkmälern und Büsten. Viele davon passieren wir täglich, ohne sie wirklich wahrzunehmen.

Begleiten Sie die Kunstvermittlerin Geraldine Dudek auf vier spannenden Touren durch Oldenburgs Innenstadt und Umgebung. Gemeinsam werfen wir einen genaueren Blick auf ausgewählte Werke, erfahren spannende Geschichten und überraschende Hintergründe – und erleben die Stadt aus einer neuen Perspektive.

Tour 3: Vom Mann im Matsch bis zur Alten Post

Treffpunkt: Berliner Platz

Montag, 4. August, 10 bis 12 Uhr

Kosten pro Person: 12 Euro plus Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

 

Jenseits der Fußgängerzone umrundet dieser Spaziergang die nördliche Innenstadt von der Hunte bis zur Haaren. Er führt durch Stadtteile, in denen angesehene Familien in schmucken Häusern lebten und die zum Teil auch heute begehrte Wohnquartiere sind. Die Stadtführerin Christine Krahl wirft einen Blick hinter die gutbürgerlichen Fassaden und erzählt an den Tatorten von Unterschlagung, Spionage, Betrug, Diebstahl, Unzucht und Mord.

Treffpunkt: Schlossplatz vor dem Landesmuseum

Dienstag, 5. August, 17 bis 19 Uhr

Kosten pro Person: 13,20 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

Mit dem Bau des Mausoleums auf dem St. Gertruden Kirchhof begann in Oldenburg der Klassizismus. Gästeführer Manfred Pohl führt Teilnehmerinnen und Teilnehmer über den als Landschaftsgarten gestalteten Kirchhof, auf dem zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur ihre letzte Ruhestätte fanden. Viele Grabsteine spiegeln ein Stück oldenburgische Geschichte und das handwerkliche Können unterschiedlicher Stilepochen wieder. Und auch die besonderen Fresken in der St. Gertruden Kapelle, sowie das Leben ihrer Namensgeberin, der heiligen Gertrud, bieten spannenden Stoff für diesen zweistündigen Spaziergang.

Treffpunkt: St. Gertruden Kapelle

Mittwoch, 6. August, 14 bis 16 Uhr

Kosten pro Person: 13,20 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

Die Pädagogin und Frauenrechtlerin Helene Lange ist Zeit ihres Lebens für die akademische Ausbildung von Frauen eingetreten. Sie ist die einzige Oldenburgerin, die in der Stadt durch ein Denkmal geehrt wird. Sie ist aber natürlich nicht die einzige, die es verdient hätte. Viele interessante Frauen standen im Schatten ihrer bedeutenden Männer, Brüder, Söhne oder Gönner. Bei dieser Stadtführung mit Christine Krahl werden Frauen zur Sprache kommen und aus dem Schatten ihrer männlichen Verwandtschaft geholt.

Treffpunkt: Schlossplatz vor dem Landesmuseum

Donnerstag, 7. August, 17 bis 19 Uhr

Kosten pro Person: 13,20 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

Erfahren Sie, was hinter Osternburgs Beinamen „Schlüsselburg“ steckt und warum Oldenburg zeitweise auch als „St. Petersburg“ bezeichnet wurde. Gästeführer Helmuth Meinken begibt sich mit Ihnen auf Spurensuche von Osternburg über den Damm und Schlossplatz bis zum ehemaligen Peter Friedrich Ludwig Hospital und bringt Ihnen die sich über Generationen erstreckende Verbindung zwischen Oldenburg und Russland näher. 

Start: Cloppenburger Straße 8 (Blumen Cordes)

Samstag, 9. August, 14 bis 16 Uhr

Kosten pro Person: 13,20 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier »

 

 

 

In Donnerschwee, Ohmstede und Bornhorst stehen viele alte Bauernhöfe mit spannender Geschichte. Gästeführerin Ingrid Jentsch erzählt von den Lehnsherren, den späteren Eigentümern sowie deren Erbfolgen und gibt Einblicke in die Landwirtschaftsgeschichte Oldenburgs. Dabei berichtet sie woher das beste Wasser für die herzogliche Familie kam oder erklärt was ein „Tafelgut“ oder was es mit dem Begriff „Pfänder“ auf sich hat. Die Radtour führt in gemütlichem Tempo circa 15 Kilometer durch das schöne Oldenburger Umland.

Treffpunkt: Am Stau 143 an der Eisenbahnbrücke

Sonntag, 10. August, 10 bis 13 Uhr

Kosten pro Person: 19,80 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei der Touristinfo oder hier » 

 

 

 

Der Bildhauer Carlo Leopold Broschewitz erhält im Sommer 2025 den Förderpreis für Keramik und verwandelt den mittelalterlichen Pulverturm in ein figürliches Welttheater. Die fröhlich, verspielten Menschen und Tierwesen sind zwischen Traum und Wirklichkeit entrückt und entfalten durch ihre malerische Farbgebung und materiale Vielfalt eine starke plastische Präsenz.

Im Gespräch zeigt Kuratorin Dr. Sabine Isensee das vielfältige Spektrum der Keramiken von Carlo Leopold Broschewitz auf und bringt Ihnen die individuelle Arbeitsweise des Künstlers näher. Im Titel klingt nicht nur der kulinarische Sommergenuss an, sondern es werden auch gesellschaftliche Themen wie Klimawandel und soziale Kälte reflektiert. Die Ausstellung ist vom 6. Juli bis zum 31. August im Pulverturm am Schlosswall zu erleben.

Termin: Dienstag, 12. August, 10.15 Uhr

Anmeldung beim InForum unter Telefon 0441 235-2781, kostenlos.

Mehr Informationen finden Sie hier

 

 

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