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Übergabe Druckgrafik von Thomas Schütte durch die Niedersächsische Sparkassenstiftung © Stadtmuseum Oldenburg

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Niedersächsische Sparkassenstiftung übergibt Werke an Artothek

Die sechs Grafiken von namenhaften Künstlerinnen und Künstlern sind in der Ausstellung "Neue Werke" zu sehen

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Nächste Veranstaltungen

Wofür möchte ich protestieren und wie kann ich Protest gestalterisch sichtbar machen? In dem Workshop werden eigene Plakate gestaltet. Die Materialien werden vor Ort zur Verfügung gestellt. 

Treffpunkt: Lehrerseminarraum, Peterstraße 42, Barrierefreier Zugang vorhanden

Samstag, 23. März, 15 bis 17 Uhr

Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich.

 

Die Carl von Ossietzky Universität feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum. Was hat die Universität und die Menschen an der Uni in den letzten fünf Jahrzehnten bewegt? Danach fragt die Ausstellung „Protest.bewegt.Uni“, die vom 10. März bis 5. Mai im ehemaligen Lehrerseminar in der Peterstraße 42 zu sehen ist. Darin werden Proteste und politische Bewegungen an der Universität von ihrer Gründung 1973 bis heute in ihren vielen Facetten beleuchtet. Jeden Sonntag führt eine der Kuratorinnen durch die Ausstellung. Treffpunkt dafür ist im Ausstellungsraum.

Treffpunkt: Lehrerseminarraum, Peterstraße 42, Barrierefreier Zugang vorhanden

Sonntag, 24. März, 15 bis 16 Uhr

Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich.

Die Carl von Ossietzky Universität feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum. Was hat die Universität und die Menschen an der Uni in den letzten fünf Jahrzehnten bewegt? Danach fragt die Ausstellung „Protest.bewegt.Uni“, die vom 10. März bis 5. Mai im ehemaligen Lehrerseminar in der Peterstraße 42 zu sehen ist. Darin werden Proteste und politische Bewegungen an der Universität von ihrer Gründung 1973 bis heute in ihren vielen Facetten beleuchtet. Jeden Sonntag führt eine der Kuratorinnen durch die Ausstellung. Treffpunkt dafür ist im Ausstellungsraum.

Treffpunkt: Lehrerseminarraum, Peterstraße 42, Barrierefreier Zugang vorhanden

Sonntag, 31. März, 15 bis 16 Uhr

Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich.

Die Kunstvermittlerin Geraldine Dudek führt auf unterhaltsame Weise das Publikum in die Ausstellung „Neue Werke“ ein und ermöglicht es Entleiherinnen und Entleihern und solchen, die es werden wollen, Einblicke in die Hintergründe der ausgestellten Arbeiten zu erhalten.

Treffpunkt: Artothek, Peterstraße 1

Donnerstag, 4. April, 18 bis 19 Uhr

Kosten: 3 Euro per Rechnung. Keine Anmeldung erforderlich.

 

Oldenburg hat seine Wurzeln am Wasser und noch heute spielt das Element Wasser in vielerlei Hinsicht eine bedeutende Rolle. Gemeinsam mit dem Stadtführer Reinhard Hövel entdecken Sie zu Fuß nicht nur die Hunte, die Haaren und die Hausbäke, sondern erfahren auch viele interessante Aspekte über die Bedeutung des Wassers für die Stadtentwicklung und die Wasserwirtschaft.

Treffpunkt: Tourist-Info am Lappan

Donnerstag, 4. April, 17 bis 19 Uhr

Kosten pro Person: 13,20 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei Touristinfo oder hier »

Die Carl von Ossietzky Universität feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum. Was hat die Universität und die Menschen an der Uni in den letzten fünf Jahrzehnten bewegt? Danach fragt die Ausstellung „Protest.bewegt.Uni“, die vom 10. März bis 5. Mai im ehemaligen Lehrerseminar in der Peterstraße 42 zu sehen ist. Darin werden Proteste und politische Bewegungen an der Universität von ihrer Gründung 1973 bis heute in ihren vielen Facetten beleuchtet. Jeden Sonntag führt eine der Kuratorinnen durch die Ausstellung. Treffpunkt dafür ist im Ausstellungsraum.

Treffpunkt: Lehrerseminarraum, Peterstraße 42, Barrierefreier Zugang vorhanden

Sonntag, 7. April, 15 bis 16 Uhr

Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich.

Eine Religion, drei Kirchen, eine Synagoge.
An der Peterstraße stehen im Abstand von 500 Metern die Garnisonkirche, die Peterkirche und die Friedenskirche. Warum? Die Kirchenführerin Elke Wendeln begleitet Sie um und in die drei Kirchen. Während des Rundgangs erfahren Sie mehr über die religiöse Entwicklung in Oldenburg, die Baugeschichte und die Einrichtungsgegenstände, die der Liturgie und den kirchlichen Riten dienen. Auf dem Weg von der Gedenkstätte an der Petersstraße zur neuen Synagoge erfahren Sie außerdem mehr über die Beziehung zwischen Christentum und Judentum und die Rolle der beiden Religionen in der Oldenburger Stadtgeschichte. Entdecken Sie gemeinsamen das spannende Feld der Glaubensräume. 

Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit der Katholischen Erwachsenenbildung Oldenburg (KEB) statt.

Treffpunkt: vor der Forumskirche St. Peter, Peterstraße

Dienstag, 9. April, 15 bis 17:30 Uhr

Kosten pro Person: 3 Euro

Anmeldungen über KEB Oldenburg, telefonisch unter  0441 36197937, per Mail an info(at)keb-ol.de oder über die Homepage: www.keb-ol.de

Seit 100 Jahren gehört der westlich gelegene Stadtteil Eversten zu Oldenburg. In dieser Zeit ist dieser enorm gewachsen. Bernd H. Munderloh berichtet sowohl Spannendes über die Entwicklung des Stadtteils als auch über die Bedeutung der dortigen Straßennamen.  Auf „verschlungenen Pfaden“ und meist abseits der großen Straßen erkunden Sie das vielseitige Eversten. Die Tour umfasst 15 Kilometer im gemütlichen Tempo.

Treffpunkt: Schlossinnenhof

Donnerstag, 11. April, 17 bis 19:30 Uhr

Kosten pro Person: 16,50 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei Touristinfo oder hier » 

Wenn Wasser zur Bedrohung wird

Um die Weihnachtszeit entging Oldenburg nur knapp einer Katastrophe, das komplizierte Wassersystem südlich der Stadt stand vor einem Kollaps. Viele fleißige Hände waren unermüdlich im Einsatz, um das Schlimmste abzuwenden. Noch nie war Oldenburg und die Hunte so ausführlich bundesweit in den Medien.
Bei einer Fahrradtour geht Gästeführer Helmuth Meinken den wasserbaulichen Veränderungen nach. Über Hunderte von Jahren hat der Mensch in diese Landschaft eingegriffen und sie immer wieder umgestaltet, was auch Einfluss auf den Wasserabfluss in Extremsituationen hatte.

Die Radtour führt in gemütlichem Tempo circa 15 Kilometer entlang der Hunte bis nach Tungeln, zurück führt der Weg am Osternburer Kanal entlang. Unterwegs besichtigen wir das Wasserkraftwerk mit der Fischtreppe.

Bitte denken Sie an wetterangemessene Kleidung.

Treffpunkt: Cäcilienbrücke beim Landesarchiv

Freitag, 12. April, 14 bis 17 Uhr

Kosten pro Person: 19,80 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei Touristinfo oder hier »

 

 

Wenn Wasser zur Bedrohung wird

Um die Weihnachtszeit entging Oldenburg nur knapp einer Katastrophe, das komplizierte Wassersystem südlich der Stadt stand vor einem Kollaps. Viele fleißige Hände waren unermüdlich im Einsatz, um das Schlimmste abzuwenden. Noch nie war Oldenburg und die Hunte so ausführlich bundesweit in den Medien.
Bei einer Fahrradtour geht Gästeführer Helmuth Meinken den wasserbaulichen Veränderungen nach. Über Hunderte von Jahren hat der Mensch in diese Landschaft eingegriffen und sie immer wieder umgestaltet, was auch Einfluss auf den Wasserabfluss in Extremsituationen hatte.

Die Radtour führt in gemütlichem Tempo circa 15 Kilometer entlang der Hunte bis nach Tungeln, zurück führt der Weg am Osternburer Kanal entlang. Unterwegs besichtigen wir das Wasserkraftwerk mit der Fischtreppe.

Bitte denken Sie an wetterangemessene Kleidung.

Treffpunkt: Cäcilienbrücke beim Landesarchiv

Samstag, 13. April, 14 bis 17 Uhr

Kosten pro Person: 19,80 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei Touristinfo oder hier »

 

 

Wunderburg und Schlüsselburg, Baumhaus und alte Eiche, OGA und Roter Strumpf, Heilig Geist und Eric Collins, Dragoner und Herr Bockelmann – all das gehört zu Osternburg. Was sich hinter den Namen und Begriffen verbirgt, erfahren Sie bei einem Spaziergang mit Irmtraud Eilers, der im Bogen um den Osternburger Marktplatz führt.

Treffpunkt: Marktplatz Osternburg

Sonntag, 14. April, 15 bis 17 Uhr

Kosten pro Person: 13,50 Euro inklusive Servicegebühr

Tickets bei Touristinfo oder hier »

Die Carl von Ossietzky Universität feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum. Was hat die Universität und die Menschen an der Uni in den letzten fünf Jahrzehnten bewegt? Danach fragt die Ausstellung „Protest.bewegt.Uni“, die vom 10. März bis 5. Mai im ehemaligen Lehrerseminar in der Peterstraße 42 zu sehen ist. Darin werden Proteste und politische Bewegungen an der Universität von ihrer Gründung 1973 bis heute in ihren vielen Facetten beleuchtet. Jeden Sonntag führt eine der Kuratorinnen durch die Ausstellung. Treffpunkt dafür ist im Ausstellungsraum.

Treffpunkt: Lehrerseminarraum, Peterstraße 42, Barrierefreier Zugang vorhanden

Sonntag, 14. April, 15 bis 16 Uhr

Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich.

Unsere Träume, Visionen und Wünsche sind vielfältig und individuell. Oft beziehen sie sich auf persönliche Ziele, den Beruf oder die Familie. Sie können sich aber auch um andere Dinge drehen, wie zum Beispiel die Stadt, in der wir leben. Wovon träumen Sie, wenn Sie an Oldenburg denken? Wie erträumen Sie sich die Stadt der Zukunft? Was braucht das Oldenburg von übermorgen in Sachen Wohnen, Freizeit, Mobilität, Arbeit und darüber hinaus?

Um diese Fragen drehen sich mehrere Workshops, die das Stadtmuseum zwischen Februar und Juni anbietet. Darin will das Museumsteam gemeinsam mit Oldenburgerinnen und Oldenburgern Ideen, Wünsche und Zukunftsvisionen für Oldenburg sammeln, diskutieren und visualisieren. Begleitet wird der Workshop von der Hamburger Illustratorin Angela Gerlach, die aus den gesammelten Themen und Ideen ein Zukunftsbild entwickeln wird. Die fertige Zeichnung wird nach der Wiedereröffnung als großformatiges Wandbild in der stadtgeschichtlichen Dauerausstellung im neuen Stadtmuseum zu sehen sein. Denn in der neuen Ausstellung wird es nicht nur um die Vergangenheit und die Gegenwart gehen, sondern es wird auch ein Blick in die Zukunft der Stadt geworfen.

Wir freuen uns auf Sie und auf einen spannenden Austausch zur Zukunft der Stadt!

Sonntag, 14. April, 12 bis 18 Uhr 

Veranstaltungsort: Aktionstag "Hallo Fahrrad" in der Oldenburger Innenstadt

 

Unsere Träume, Visionen und Wünsche sind vielfältig und individuell. Oft beziehen sie sich auf persönliche Ziele, den Beruf oder die Familie. Sie können sich aber auch um andere Dinge drehen, wie zum Beispiel die Stadt, in der wir leben. Wovon träumen Sie, wenn Sie an Oldenburg denken? Wie erträumen Sie sich die Stadt der Zukunft? Was braucht das Oldenburg von übermorgen in Sachen Wohnen, Freizeit, Mobilität, Arbeit und darüber hinaus?

Um diese Fragen drehen sich mehrere Workshops, die das Stadtmuseum zwischen Februar und Juni anbietet. Darin will das Museumsteam gemeinsam mit Oldenburgerinnen und Oldenburgern Ideen, Wünsche und Zukunftsvisionen für Oldenburg sammeln, diskutieren und visualisieren. Begleitet wird der Workshop von der Hamburger Illustratorin Angela Gerlach, die aus den gesammelten Themen und Ideen ein Zukunftsbild entwickeln wird. Die fertige Zeichnung wird nach der Wiedereröffnung als großformatiges Wandbild in der stadtgeschichtlichen Dauerausstellung im neuen Stadtmuseum zu sehen sein. Denn in der neuen Ausstellung wird es nicht nur um die Vergangenheit und die Gegenwart gehen, sondern es wird auch ein Blick in die Zukunft der Stadt geworfen.

Wir freuen uns auf Sie und auf einen spannenden Austausch zur Zukunft der Stadt!

Montag, 15. April, 18 bis 20.30 Uhr 

Workshop in den Räumlichkeiten der Gemeinwesenarbeit Bloherfelde, Bloherfelder Straße 173 (direkt am Stadtteilmarkt), 26129 Oldenburg

Anmeldungen bis Mittwoch, 11. April per Mail an museumsvermittlung(at)stadt-oldenburg.de oder telefonisch unter 0441 235-2887 an. 

 

Im Gespräch zeigt Ihnen Kuratorin Dr. Sabine Isensee das vielfältige Spektrum der Bilder, Fotografien und Skulpturen der Ausstellung „Neue Werke“ auf und bringt Ihnen dabei auch die individuelle Arbeitsweise der Künstlerinnen und Künstler näher.

Treffpunkt: Artothek, Peterstraße 1

Dienstag, 16. April, 10.15 Uhr

Die Führung ist kostenlos.

Anmeldung beim InForum unter Telefon 0441 235-2781

 

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